Zur Zeit sieht eine Reihe akademischer Spezialgebiete, in denen Deutschland einstmals führend war, zumindest in den Geisteswissenschaften einem langsamen, aber sicheren Aussterben entgegen. Die gängige Carnegie-Klassifizierung unterscheidet sechs "Basis"-Kategorien, die wiederum nach Größe, fachlicher Breite und studentischer Klientel untergliedert sind. Ausbildung für einen amerikanischen Führerschein. Labore und Bibliotheken fallen nicht vom Himmel, und auf einem gewissen Niveau bekommt man eben das, wofür man zu zahlen bereit ist. Jahrhundert. Das Studiensystem in den USA sieht vor, dass Universitäten und US-Colleges weitestgehend autonom agieren. Auch hier gibt es wichtige Unterschiede zwischen unseren beiden Systemen. Etwa die Hälfte des Undergraduate-Studiums entfällt auf allgemeinbildende Lehrveranstaltungen, die keinen unmittelbaren Bezug zum Hauptfach ("major") haben. Doch die Kosten für so ein Studium sind hoch. An absoluten Spitzenhochschulen wie Princeton oder Harvard sind über 95 Prozent der Studenten in sechs Jahren fertig, aber schon in Berkeley oder UCLA sinkt der Prozentsatz unter 90 Prozent; ab Rangplatz 60 werden 75 Prozent kaum je übertroffen. Andererseits entfällt in den amerikanischen Hochschulen ein großer Teil der Lehre auf Teilzeitkräfte, die wenig Chancen haben, auf eine feste Dauerstelle zu gelangen: Insgesamt ist der Anteil dieser Teilzeitkräfte in den letzten 20 Jahren von einem Drittel auf fast die Hälfte gestiegen. In Deutschland sind dagegen nicht einmal ein Viertel der Wissenschaftler an Hochschulen Professoren, und deutsche Nachwuchswissenschaftler sind in einem Lebensalter, in dem ihre amerikanischen Kollegen bereits die erste (Assistant) Professur bekleiden, in der Regel Assistenten mit befristeten Arbeitsverträgen - und wenig oder keiner Lehrverpflichtung. Die berufliche Ausbildung in den USA kann man nicht mit der vergleichen, wie sie bei uns in der BRD erfolgt. M.Sc. Die deutschen Universitäten sind bestenfalls an der Oberfläche amerikanisiert. Das Studium ist meist deutlich praxisorientierter und verschulter als in Deutschland. Ziel des 1999 in der italienischen Universitätsstadt Bologna angestoßenen Hochschulreformprozesses ist es, international akzeptierte Abschlüsse zu schaffen, die Qualität von Studienangeboten zu verbessern und mehr Beschäftigungsfähigkeit zu vermitteln. In den USA kommt der Bund für einen … Die Folge ist eine bunte Hochschullandschaft. Harvard verfügt inzwischen über 35 Milliarden Dollar. Die Bedeutung privater Hochschulen gehört zu den auffälligsten Unterschieden zwischen den beiden Systemen. Die Schweiz liegt bei 4,5 Prozent, Ungarn bei 3,5 Prozent. Die Zuständigkeit für Bildungs- und Erziehungsfragen liegt be… Der Doctoral Degree wird ebenfalls dem Graduate-Bereich zugeordnet und nimmt im Schnitt drei Jahre in Anspruch, teilweise auch länger. M.A. Sie können Ihre Anmeldung zum Newsletter jederzeit widerrufen, bspw. Auch beim Doktor gibt es Unterschiede: Auf der einen Seite stehen die Forschungsdoktorgrade, allen voran der Ph.D., auf der anderen Seite die anwendungsorientierten Berufsdoktorate. Vielleicht gehen alle solche Vergleiche am Ziel vorbei. Ich habe bis jetzt noch keinen Unterschied bemerkt zwischen dem wie Amerikaner mich und andere Amis behandeln. Die Wirtschaft kommt an erster Stelle : Warum so viele Amerikaner für Donald Trump gestimmt haben. Von den Bachelor- Absolventen des Jahrgangs 1992/93 hatten zehn Jahre später nur 26 Prozent einen weiteren akademischen Grad erworben, meist einen Master (20 Prozent) oder einen "first-professional degree" in Fächern wie Jura oder Medizin, die in Nordamerika nicht als Undergraduate- Studiengänge angeboten werden. Zudem soll die Mobilität der Studierenden gefördert werden. Schuluniform-Pflicht ist in den USA an ö… Sie sind auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisiert und weisen einen hohen Praxisbezug auf. Auf die 282 Forschungsuniversitäten, zu denen die in Deutschland bekanntesten Hochschulen gehören (und viele, von denen noch kaum jemand gehört hat), entfallen 4,9 Millionen Studenten, 28 Prozent der Gesamtzahl. Zwei Ausgewanderte berichten über ihre Auswanderungsgründe und die Erfüllung ihrer Erwartungen. An den Forschungsuniversitäten beträgt er aber nur ein Viertel; dafür tragen dort Doktoranden als "teaching assistants" einen erheblichen Teil der Lehre. Die Ansicht, öffentliche Erziehung gäbe es "umsonst", ist illusorisch. Ein Bericht. Der ökonomische Kahlschlag, dem die Universitäten unterzogen waren, wird kunstvoll unter dem schmucken Kostüm einer Reform versteckt. Demzufolge verlagert sich sowohl die berufliche als auch die akademische Ausbildung in den USA an die Hochschulen. Bei der Leitungsstruktur scheinen sich die deutschen Hochschulen jetzt dem amerikanischen Modell zu nähern: Die Universitätspräsidenten werden in den USA nicht von den Hochschulmitgliedern, sondern von einem externen Hochschulrat ernannt, dessen Mitglieder an öffentlichen Universitäten von der Staatsregierung berufen werden. Die amerikanische Bundesverfassung sieht keine Befug… Auch Akkreditierungen als Mittel zur Qualitätssicherung werden in den USA nicht durch staatliche Institutionen, sondern durch gemeinnützige Nichtregierungsorganisationen vergeben. Damit haben sie die Akademiker überholt. Die Studiengänge stehen Bachelorabsolventen offen. Ziel ist es, den Studierenden zu Beginn ein fundiertes Allgemeinwissen zu vermitteln (liberal arts education). Zum anderen bieten viele Hochschulen Graduate Diplomas / Certificates oder Advanced Certificates an. Grundsätzlich besteht Schulpflicht, die sich aber nach Regionen unterscheiden kann. Der frappierendste (und vielleicht am schwersten aufzuholende) Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Hochschulen ist wohl die finanzielle Ausstattung. Das Studiensystem in den USA sieht vor, dass Studenten mit Bachelorabschluss ein Masterstudium in den USA anschließen können. oder M.Sc. Erfragen Sie die speziellen Bedingungen für „Ihren Bundesstaat“ einfach im Vorfeld . Bei näherer Betrachtung gibt es zwischen den USA und Deutschland manche überraschenden Gemeinsamkeiten, aber auch gravierende Unterschiede, allgemein bekannte wie gern übersehen. Der Wettstreit um Forschungsmittel ist an sich schon eine gesunde Angelegenheit. Forschungsbasierte Lehre bleibt dagegen die beste Vorsorge gegen akademischen Solipsismus und ist überdies der geeignete Weg, hochspezialisierten Fächern das Überleben zu sichern. Daher können sich sogar Aufbau und Kosten eines einzelnen Studiengangs an verschieden Hochschulen stark unterscheiden. M.Sc: Lehramt Sozialwissenschaften: B.A. Tausende Deutsche erhoffen sich mit einem Abschluss an einer englischen Eliteuniversität einen Karrierevorteil. Studierende, die seither ihr Studium aufgenommen haben, legen einen Teil der Abschlussprüfung regulär an der Hochschule ab. Wer bereit ist, hart zu arbeiten, kann es in Amerika zu etwas bringen. Die Bewerbung. Die Dauer des Promotionsstudiums, das in USA meist ohne vorhergehendes Masterstudium aufgenommen wird, beträgt durchschnittlich 7,5 Jahre; das Durchschnittsalter der Absolventen liegt mit 33,3 Jahren etwas höher als in Deutschland (32,8 Jahre). Wie Sie im Ausland Forschungserfahrung sammeln können und die Rückkehr nach Deutschland gelingt. Das Studiensystem in den USA ist dezentral organisiert, es gilt als vielseitig und flexibel. Sicher haben die USA, nach welchen Rankings und Kriterien auch immer, viele der weltbesten Hochschulen. Deutschland und USA geben zwischen 2,5 Prozent und 2,7 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Forschung und Entwicklung (FuE) aus. Bei den Terminal Degree Programs handelt es sich um eine Art berufliche Ausbildung. Freilich: Diese Regulierungswut berührt kaum den Kern der akademischen Autonomie: bei den wirklich wichtigen Entscheidungen über akademisches Profil, Berufungen und Studiengänge haben die Hochschulen weitgehende Freiheit. Die deutschen Universitäten führen neue Bachelor- und Masterprogramme ein, doch diese haben kaum eine Ähnlichkeit mit ihren sogenannten Namensvettern in den USA. In den USA kommt der Bund für einen größeren Anteil auf, weil sich die Einzelstaaten die nationalen Forschungsorganisationen nicht mitfinanzieren. Dabei entfallen aber auch in USA 74 Prozent der Studenten auf staatliche Hochschulen (selbst wenn man die fast durchweg öffentlichen Community Colleges abzieht, sind es noch 62 Prozent). Die Studiendauer bis zu einem erfolgreichen Abschluss des nominell vierjährigen Bachelor-Studiums beträgt an öffentlichen Hochschulen im Median 6,2 Jahre, an privaten 5,3 Jahre. Das könnte unter anderem dazu beitragen, die schreckenerregenden Zahlenverhältnisse von Dozenten und Studenten zu verbessern, die an den meisten amerikanischen Universitäten einfach nicht geduldet würden. Während Naturwissenschaftler im Team arbeiten, forschen geisteswissenschaftliche Doktoranden meist allein. Welch eine Ironie, wenn Deutschland im Drang nach Amerikanisierung seines Hochschulwesens genau die Charakteristika seines Systems aufgäbe, die die amerikanischen Universitäten im 19. Knapp die Hälfte des wissenschaftlichen Personals an US-Hochschulen sind Professoren, davon etwa ein Drittel Assistant Professors, die noch keine Dauerstelle haben, meist aber auf einem "tenure track" sind, an dessen Ende bei positiver Evaluation die Festeinstellung steht. Die Gründe für eine Auswanderung sind vielfältig. Auch an öffentlichen Einrichtungen können die Studiengebühren wesentlich höher ausfallen als die jetzt vielerorts in Deutschland erhobenen. Schon jetzt herrscht an deutschen Universitäten eine tiefe Abneigung und Desillusionierung. In den USA wiederum haben auch die Bundesstaaten die Aufgabe einen Blick auf die Schulen zu werfen. Im Idealfall leiten diese Gruppierungen an zur Interdisziplinarität. Hier lesen. Ein derzeit viel propagiertes Konzept, dessen Bezeichnung wohl auch aus dem amerikanischen Wörterbuch stammt, ist das "Sponsoring". Egal ob man ein Fan der Wüstensonne ist oder schneebedeckte Berge bevorzugt: Die amerikanischen Universitäten sind im ganzen Land verteilt, so da… Das hängt damit zusammen, dass der staatliche Einfluss auf US-amerikanische Hochschulen sehr gering ausgeprägt ist. Sie sind eine Alternative zum Masterstudium, können aber häufig auch auf ein solches angerechnet werden. Das Studium nimmt üblicherweise vier Jahre Zeit in Anspruch. Wer es schafft, hat laut OECD gute Chancen auf einen hohen Verdienst. April 2014 vom Büro für internationale Informationsprogramme im US-Außenministerium herausgegeben. Es ist in die drei Bereiche Elementary (Primary) Schools, Secondary Education und Postsecondary Education unterteilt. nationale (Forschungs-) Universitäten, Undergraduate Colleges, Master-Universitäten mit regionaler Ausstrahlung usw. M.A. Den Unterschied zwischen College und University sollten Sie kennen, wenn Sie mit einem Studium in den USA liebäugeln. Erst ein paar Wochen ist Karl Källenius in den USA und doch hat man das Gefühl, dass er bereits dazugehört: Zum inneren Kreis der Elitestudenten an der berühmten Harvard University, die bereits große Namen wie Barack Obama, Bill Gates und Mark Zuckerberg hervorgebracht hat. Im Sommer genießen die Schüler mehr als zwei Monate Ferien. Ein dreigliedriges Schulsystem mit Gymnasium, Realschule und Hauptschule wie in Deutschland gibt es in den USA nicht. Der gegenwärtige Umbau der deutschen Universitäten wird von vielen als Amerikanisierung betrachtet. Aber öffentliche Universitäten in den USA profitieren auch von einer Kultur der Philanthropie, die in dieser Form in Deutschland nicht existiert. Zum Teil ist es erforderlich, ein zusätzliches Aufbaustudium in den USA zu absolvieren, um Zugang zu einem Masterprogramm zu erhalten. WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Text zum Stellenwert des Sports an amerikanischen Schulen aus dem EJ|USA: Earth Day 2014 — Paint the Town Green . Trotzdem sind auch dort eine Reihe der damit verbundenen Probleme nicht gelöst, ein Zeichen dafür, dass es Patentrezepte für bildungspolitische Herausforderungen wahrscheinlich nicht gibt. Das rund vierjährige Bachelorstudium in den USA führt zu einem Bachelor Degree. Die Bachelor-Studiengänge werden in den USA Undergraduate Studies genannt und dauern in der Regel vier Jahre. Die lauthals propagierte Exzellenzinitiative, die in den letzten Jahren die Tatkraft zahlloser deutscher Universitätsangehöriger in Anspruch genommen und eine Unzahl von Arbeitsstunden verbraucht hat, die produktiver in Forschung und Lehre hätten investiert werden können, diese Initiative könnte man wohl nur als ein Mittel betrachten, einige wenige Universitäten auf Kosten vieler anderer etwas aufzupeppen. Die unerbittliche Hetzjagd nach Drittmitteln aber bedroht die Unabhängigkeit solcher Projekte, besonders wenn das Sirenenheulen der akademischen Moden erklingt, die wirkliche Innovation hervorbringen, aber auch zu einer Verminderung der intellektuellen Differenziertheit führen können. 59 Prozent der jungen Erwachsenen in Deutschland beginnen ein Studium - aber nur 36 Prozent machen einen Abschluss. So besuchen Bachelorstudenten in den ersten zwei Jahren ausschließlich allgemeinbildende Kurse und spezialisieren sich erst in der zweiten Studienhälfte. Die High School als Abgrenzung zur Junior High School (s.o.) Obwohl sich das genaue Bewerbungsverfahren je nach Universität und Collegeunterscheidet, orientieren sich die meisten akkreditierten Hochschulen in den USA bei den formalen akademischen Mindestanforderungen an bestimmten Standards. Die USA sind die führende Wissenschaftsnation der Welt, was nicht nur die jährliche Verteilung der Nobelpreise belegt. Lehramt Psychologie: B.Sc. Auch die TTIP-Verhandlungen mit den USA haben mich sehr interessiert. Aber wenn man bedenkt, dass dieses Geld über den langen Zeitraum von fünf Jahren hinweg an zahlreiche Institute verteilt wird, erscheint der Betrag sehr schnell nicht mehr gar so bedeutsam. Die gängigen Rankings, vor allem von "U.S. News & World Report", beziehen sich auf jeweils einzelne Hochschultypen, z.B. Auswandern in die USA - das ist der Traum von vielen Menschen. Weitere Antworten zeigen Ähnliche Fragen. Zum einen gibt es innerhalb des Studiensystems der USA berufsvorbereitende Programme, die als Erststudium nach dem Abitur absolviert werden können und zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führen. Bei den Undergraduate Studies handelt es sich um das Erststudium an einer Hochschule. Da solche Aufgaben dann gerade den neuberufenen Juniorprofessoren - noch ein Amerikanismus, der durch die Übersetzung viel von seiner Bedeutung verloren hat - übertragen werden, haben diese jüngeren Kollegen weniger Zeit für die Forschung. Angemessener wäre es aber, den Standard deutscher öffentlicher Universitäten eher mit den besten öffentlichen Universitäten der USA zu vergleichen, etwa mit der University of California in Berkeley, der UCLA, der Indiana University (Bloomington) und Texas (Austin). Die meisten Studienfächer dauern mindestens vier Jahre, einige besondere (wie Medizin oder Architektur) sogar sechs. In Deutschland umfasst manche Teilnehmerliste hunderte von Namen, und die Kommilitonen müssen oftmals ihre Studienzeit nur deshalb um mehrere Semester verlängern, weil sie schon in den Pflichtveranstaltungen für Anfänger keinen Platz gefunden haben. Forschung ohne Kontakt zu den Herausforderungen des Hörsaals versteinert. Abitur- Entsprechung in den USA? Und ja man braucht einen High School Abschluss um aufs College gehen zu können, und da gibts auch immer diese Studientest.. Ein solcher zweistufiger Aufbau ist im angloamerikanischen Raum fest verankert und mittlerweile auch in Deutschland zu finden. Zusätzlich unterscheidet das Studiensystem in den USA berufsbezogene Doktortitel wie den Doctor of Medicine (D.M.) Um solche Unternehmungen am Laufen zu halten, müssen die Mitarbeiter immer mehr Zeit für das "Fundraising" investieren und im Erfolgsfall noch mehr Zeit für die Verwaltung der eingeworbenen Gelder. oder M.Sc. Die Wahl von Nebenfächern (Minors) ist oftmals zusätzlich möglich. Jahrhundert nachzueifern suchten. Ihnen stehen folgende Optionen zur Auswahl: In den USA gibt es kein duales Ausbildungssystem wie in Deutschland. Deutschen Hochschulen standen im selben Jahr knapp 11.000 Euro pro Student zur Verfügung, nach Kaufkraftparitäten entspricht das etwa 12.000 Dollar. Da ist es kein Wunder, dass man bei uns, manchmal ängstlich, manchmal ehrgeizig nach "benchmarks" oder Vorbildern jenseits des Atlantik schaut. Solche Versammlungen sollen das "Networking" fördern, heißt es, als wäre dies an sich schon ein erstrebenswertes Ziel. oder B.Sc. Private kosten in der Regel dreimal so viel wie öffentliche. (Der Artikel wurde von Falk Eisermann übersetzt ). Januar 2014 zum Tag der Erde am 22. Allein in diesem Jahr gab Harvard 596 Millionen Dollar für Investitionen und nochmals 340 Millionen an finanzieller Unterstützung für Studenten aus, dazu kamen 61 Millionen für studentische Jobs und 30 Millionen Darlehen für Studierende. Dies hat sich allerdings mit der Studienreform von 2003 geändert. Vielleicht werde ich am Ende aber auch Förster, Yale hat eine sehr gute Forstschule. An vielen Hochschulen in den USA gibt es unterschiedliche Weiterbildungsprogramme, die im Schnitt nach drei bis vier Monaten mit einem Diploma oder Certificate abschließen. Das Hochschulsystem der Vereinigten Staaten von Amerika ist in Teilen ähnlich zu dem in Deutschland. Doch wie heißt es so schön: andere Länder, andere Sitten. Die Feststellung, dass ihnen vor allem ein unverzichtbares Element - das Geld - fehlt, wäre indes zu einfach. Was in den USA eine Eliteuniversität elitär macht, ist nicht ihre finanzielle Stellung oder das Forschungsprofil ihrer Mitglieder, sondern ganz einfach die Qualität ihrer Studierenden. Die Schullaufbahn eines Kindes beginnt in Amerika mit der sechsjährigen „Elementary School“, die bereits mit de… Die Endlosschleife von Kolloquien, auf denen alle reden, aber kaum einer zuhört, lädt wiederum ein zur Jagd auf die nächste, die neueste, die aktuellste Methode, oder besser auf das, was wiederum mit einem englischen Begriff als "turn" bezeichnet wird. Bitte geben Sie eine E-Mail-Adresse im gültigen Format ein. Dazu gehören der Associate Degree, die Certificates und Diplomas. Suchen. Das elektronische Journal wurde am 31. An den besseren amerikanischen Universitäten werden gerade die jüngeren Mitarbeiter für die Forschung freigestellt, damit sie ihre Festanstellung vorantreiben können. Das mag dem US-Amerikaner schmeicheln, es überrascht aber auch angesichts des weitverbreiteten Antiamerikanismus, der, zumindest auf den ersten Blick, unter vielen deutschen Intellektuellen vorzuherrschen scheint. In den vergangenen zehn Jahren hat die Universität fast 100 neue Fakultätsmitglieder angestellt. Die relativ schwache Spezialisierung im Erststudium wird in der Regel auch nicht durch anschließende Aufbaustudien kompensiert. Die Verbesserung des Zugangs erfordert zusätzliche Unterstützung durch eine oder mehrere dieser Quellen. Die staatliche University of Michigan in Ann Arbor hat von 2004 bis 2007 nicht weniger als 2,5 Milliarden Dollar aus privaten Quellen eingenommen, einschließlich einer Summe von mehr als 300 Millionen Dollar von über 120 000 Einzelpersonen allein in 2007. Auch die "Betreuungsrelation", also das Verhältnis von Studenten und wissenschaftlichem Personal ist ähnlich: An deutschen Hochschulen kommen laut OECD-Statistik auf einen Wissenschaftler gut 12 Studenten, in USA knapp 16. Außerdem sind sie natürlich eine wichtige Quelle für Stipendien. Die Master-Studiengänge bezeichnet man hingegen als Graduate Studies. Sie entscheiden selbstständig über das Studienangebot, die Zulassung von Bewerbern und die Studiengebühren. Kein Wunder, dass die deutschen Universitäten leiden. Doch wie sieht der tatsächliche Vergleich beider Wissenschaftssysteme aus - wo liegen Unterschiede und Gemeinsamkeiten? Die Reputation der Hochschulen und die Berufsaussichten der Absolventen hängen also mindestens ebenso stark vom relativen Platz innerhalb einer Kategorie wie von der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Institutionstyp ab. Gleiches gilt für die Anerkennung von Studienleistungen und das Notensystem. Bitte prüfen Sie, ob Sie einen Adblocker, Pop-Up-blocker oder ähnliches verwenden und schalten Sie diese aus. Schreiben Sie (Post oder PC) dazu Gasteltern, Ihre künftige Firma o.ä. Vielmehr geht die weit überwiegende Zahl der Bachelor-Absolventen in den Beruf, und nur eine Minderheit kehrt an die Hochschule zurück, um einen höheren Grad zu erwerben. Für viele Personalverantwortliche ist er der wichtigste Bestandteil einer Bewerbung: der Lebenslauf. Mit einem Forschungsaufenthalt die Karriere als Nachwuchswissenschaftler ankurbeln. Viele haben Probleme, ihre Studienkredite zurückzuzahlen – mit negativen Folgen für die Wirtschaft Informationen zu Studieren in den USA, Studium in den USA, Leben in den USA: Bewerbung Studienplatz USA, Stipendien für die USA, Visum, Hochschulen finden,Hochschulranking, USA Knigge, Krankenversicherung, Forum Auch die Spitzenhochschulen wie Harvard, Stanford oder Yale führen internationale Ranglisten an. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Abschluss' auf Duden online nachschlagen. Wir haben natuerlich auch einen sehr sehr grossen Auslaenderanteil. Und sie sind erst der Anfang. Auf dem weiteren Berufsweg stellen sie jedoch oftmals eine nützliche Zusatzqualifikation dar. Im Gegensatz dazu belaufen sich die deutschen Bildungsausgaben auf 3,5 Prozent. Auch hier gilt das Bachelor- und Master-System.